BAD KREUZNACH -13.12.17- Bad Kreuznacher Winzersekt wird auch in Ruanda geschätzt

 

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER WINZERSEKT WIRD AUCH IN RUANDA GESCHÄTZT
>>> Da staunte die Bad Kreuznacher Oberbürgermeisterin nicht schlecht, als sie 7.000 Kilometer von der Heimat entfernt heimischen Sekt entdeckte!
>>> Als Mitglied einer Landesdelegation unter der Leitung von Innenminister Roger Lewentz war Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer Gast bei einem Empfang in der deutschen Botschaft in Kigali.

 

Text: Hansjörg Rehbein, Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach
Foto: Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH -13.12.17- Da staunte die Bad Kreuznacher Oberbürgermeisterin nicht schlecht, als sie 7.000 Kilometer von der Heimat entfernt heimischen Sekt entdeckte! Denn auch in Ruanda weiß man einen guten Winzersekt aus Bad Kreuznach zu schätzen.

Als Mitglied einer Landesdelegation unter der Leitung von Innenminister Roger Lewentz war Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer Gast bei einem Empfang in der deutschen Botschaft in Kigali.

 

winzersekt

 

Sie freute sich sehr darüber, dass dort Rieslingsekt, hergestellt für die Weingutsverwaltung Rudolf Anheuser, ausgeschenkt wurde.

Die Beziehung zu Ruanda knüpfte Paul Christian Anheuser, ein Studienfreund des deutschen Boschafters im rheinland-pfälzischen Partnerland Ruanda, Dr. Peter Woeste.

Anlass der Reise nach Ostafrika war der Aufbau einer kommunalen Zusammenarbeit der dortigen Regierungsbehörden mit rheinland-pfälzischen Verwaltungen.

„Globale Herausforderungen wie Klimawandel, Flucht und Migration, die sich auch lokal auswirken, können wir nur gemeinsam bewältigen.“

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer sieht daher die Kommunen in der Rolle als wichtige Akteure der Entwicklungspolitik.

Im Gespräch mit den ruandischen Gastgebern wurden Seminare/Workshops, die Aus- und Fortbildungen von Lehrkräften, der Austausch von Fachleuten und die Vermittlung von Praktika als Bereiche der Zusammenarbeit genannt.

Als weitere Schritte sind Vorgespräche mit den rheinland-pfälzischen Landräten und Bürgermeistern geplant.

Dem soll ein Workshop mit den ruandischen Partnern folgen.

 

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